Tag 11: Leider sehr bewölkt. Der Addo-Park hat einen gravierenden Nachteil; trotz seiner Größe sind die frei einsehbaren Flächen sehr gering. Viele hohe Büsche versperren die Sicht. Für die Tiere natürlich tolle Versteckmöglichkeiten, für den Besucher einschränkend. Daher haben wir uns einen zweiten Besuch gespart.

Wir haben uns entschieden, Port Elisabeth anzuschauen. Fehler: Diese Stadt ist wirklich nicht sehenswert. Das Zentrum haben wir vergeblich gesucht; nichts los. Zudem lag ein unangenehmer Geruch über der Stadt. Wir haben uns dann noch angeschaut wo der Flughafen liegt und dann haben wir uns wieder davon gemacht.

Unsere Route zurück zum Quartier haben wir anders gewählt. Anders, nicht besser. Außer dem Addo-Park gibts hier nix.

Am Nachmittag noch ein wenig abgehangen, frisch gemacht und dann ins benachbarte Restaurant. Das war eine Top-Empfehlung eines anderen Gastes. Nette Grünanlage und leckeres Essen für vernünftigen Preis. Auch der Wein war wieder sehr gut – wie die meisten afrikanischen Weine.

Hier nur ein paar Bilder des Abends.

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Das wars dann für heute…

The Elephant House – 17.2.2018

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