Tag 4: Die Wettervorhersage machte uns wenig Hoffnung auf einen sonnigen Tag. Wach werden gegen 7:00 h, Blick aus dem Fenster: die Sonne scheint. Supi!

Nach den gestrigen Strapazen wollen wir es heute etwas ruhiger angehen. Taxi bestellt (super günstig, aber man sollte „INTERCAP“ anrufen = faire Preise, seriös) und ab an die Waterfront zur Helicopter-Station. Kaum da, waren wir auch schon bei Werner im Heli.

Der Heli-Flugpatz mit Blick auf den Tafelberg.

Die ersten 10 Höhenmeter sind überwunden…

Perfekter Blick auf CT; im Vordergrund das Fußballstadion.

CT fast komplett auf einen Blick.

.

.

Gleich sehen wir Camps Bay. Hatte ich am Tag 2 beschrieben… Ocean Blue etc.

.

Quasi hinter Camps Bay führt die Route automatisch zu Hout Bay. Im Hafen sind wir schon gewesen und werden am Nachmittag erneut das Hafenrestaurant besuchen. Es ist Samstag und in Camps Bay war die Hölle los.

.

In der Luft begegneten wir einem Kollegen von Werner…

Das Abdrehen wurde natürlich spektakulär inszeniert; danach wendete der Pilot, liess den Heli leicht abfallen und lenkte seinen Heli unter unseren hindurch… vermutlich nicht ganz erlaubt, machte aber Spaß 😉

.

Anflug zum Hafen bzw. Heli-Flughafen.

Das war unser Flieger für rund 25 Minuten. Innen sitzend Werner = Pilot, der Tina und mir ein unvergessliches Erlebnis bereitete.

Stimmung und Wetter passten; wir wurden mit dem hauseigenen Shuttle direkt zum Hafen gebracht und konnten die spezielle Atmosphäre genießen.

.

.

.

.

Dieser Afrika Store mußte besucht werden. Die außen stehenden Skulpturen waren fast alle aus recyceltem Material hergestellt. Auch im inneren Bereich konnten wir viel afrikanische Kunst bewundern.

.

VW-Bus-Umbau zur fahrenden Kaffeemaschine ok, aber dann als Anhänger…  eher selten zu sehen.

.

.

Mal was tierisches…

… mit Familienanschluss

.

.

.

.

.

Im Hafengelände gelegen ist auch der Zeiss Mocaa Pavillon = Museum für afrikanische Kunst. Bei schlechtem Wetter hätten wir sicher einen Besuch in Betracht gezogen. Aber wir sind wohl eher Kulturbanausen und zogen es vor den Sonnenschein „mitzunehmen“.

.

.

Vor dem Museum waren einige rundlich geformte Objekte aufgestellt, in die „man/frau“ sich hineinsetzen konnte. Nicht ganz so einfach eine Drehung hinzubekommen; hier nur ein Bild der Mühen… auf besonderen Wunsch und mit Einverständnis der Performerin werden weitere Zeugnisse der Darbietung bereitgestellt.

.

.

Ein letzter Blick auf den Hafeneingang „Breakwater“.

Gegen 13:30 h verließen wir Waterfront und suchten uns eine nette Lokalität im Stadtinneren. Anschließend fuhren wir  nach Hout Bay, machten einen Strandspaziergang, tranken etwas Wein im „Dunes“… erneut Strandspaziergang, um dann anschließend im Hafenrestaurant noch einen Salat zu essen.

Der Nachmittag diesmal ohne Bilder. Ein richtig schöner Urlaubstag geht zu Ende.

Morgen ist Checkout in Kapstadt…  es geht nach Franschhoek .. Weinprobe

Kapstadt – 10.2.2018

Beitragsnavigation