Tag 10: Wir sind froh, die TsiTsikamma Lodge & Spa verlassen zu können und sind auf das Elefanten-Treffen im Addo-National-Park gepannt.

Hotel:

www.elephanthouse.co.za

Die Sonne lachte uns bereits wieder zu und die N2 ließ sich einwandfrei befahren. Bei diesem Hinweisschild auf der R75 musste ich natürlich anhalten

Die Streckenführung verläuft nicht immer nur über geteerte Straßen und das Auto leidet – trotz moderater Fahrweise – erheblich. Die Einheimischen hingegen donnern über die Pisten als gäbe es kein Morgen. Auf diesem Streckenabschnitt haben wir zwei kleinen Schildkröten über die Straße geholfen. Bild wird nachgeliefert.

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Angekommen: eine wirklich superromantisch angelegte kleine Anlage im Colonialstil. Unser Zimmer top… der Pool hinter dem Durchgang. Das Personal ist sehr freundlich und hilfsbereit. Wir wurden sogar vom Zimmermädchen mit Handschlag begrüßt. Kurz die Koffer geöffnet, Badehose raus und ab ins kühle Nass eines sehr gepflegten Pools. Mit dem der vorherigen Unterkunft nicht zu vergleichen.

Tina im Lounchsofa…

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Nix los… die meisten Gäste befinden sich noch auf Safari im Addo-Park

Unter der Überdachung hinter den beiden Liegestühlen befindet sich der Breakfast-Room

Im rechten hinteren Teil des Innenhofes lag unser Zimmer; die Säule verdeckt gerade die Einganstüre.

Wir hatten Glück… wir waren früh genug angekommen, um die Nachmittagstour mitmachen zu können. Um 14:00 h saßen wir in einem offenen Safari-Bus und waren gespannt, was wir so vor die Linsen bekamen. Tankstelle kurz hinter dem Parkeingang.

Das erste Tier – hurra. Flecken wie hier sind im Addo-Park leider sehr selten. Meistens sind die Flächen mit hohen Büschen bewachsen, sodass es schon schwer ist, kleinere Tiere und vor allem Löwen zu sehen. Endlich kam dann auch mal das neue 400er Objektiv zum Einsatz.

Etwas näher rangezoomt gleich viel besser

Mutti mit Jungem. Von den Warzenscheinen gibt es hier genug. Sie halten sich auch gerne am Wegesrand auf.

Der erste Dickhäuter; von denen sollen im Addo mittlerweile rund 700 Stück leben.

Der hier spaziert entspannt durch die Autos. Im Notfall würde er sich sicher den erforderlichen Platz verschaffen.

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Hier sehen wir zwei Jungbullen in der Mast, die aber noch ganz nett miteinander umgegangen sind. Die Jungs wurden ganz ruhig, als dann später Big Jack daherkam…

Der Rüssel ist so schwer, da ist die angebotene Unterstützung hilfreich

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Noch weit entfernt… und mit besonderem Schritt: Big Jack

Die Beiden hier wurden beim Anblick von Big Jack ganz andächtig… in dieser Position hielten sie inne

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Je näher Big Jack auf uns zusteuerte desto mulmiger wurde uns. Selbst der Fahrer machte sich kleiner. Bis auf zwei Meter kam er an unseren Wagen heran. Fotografieren ging nicht mehr, Mäuschenstille…  alles gut gegangen

Ein paar Meter trafen wir auf eine kleine Elefantenfamilie…. wie süß

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Ein erlebnisreicher Tag neigt sich dem Ende. Alles perfekt.

The Elephant House – 16.2.2018

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